Mit Teppichbezeichnungen wie Ghom, Nain, Bachtiar, Isfahan oder Gabbeh wissen Sie nichts anzufangen?
Dann sind Sie hier genau richtig.
Wir geben Ihnen einen Einblick in die unterschiedlichen Orientteppich Arten.
Inhaltsverzeichnis
Orientteppich Arten
- Aliabad
- Bakhtiari
- Bidjar
- Farahan
- Gabbeh
- Gabbeh Handloom
- Gabbeh Lima
- Gabbeh Lori
- Gabbeh Negin
- Gashgai
- Ghom
- Hosseinabad
- Ikat
- Indos
- Isfahan
- Kashkuli
- Kazak
- Keshan
- Khorasan
- Lilian
- Loribaf Khodai Edition
- Mashad
- Mud
- Nain
- Sabba
- Sarough
- Shaal
- Shams
- Shiraz
- Shirwan
- Sirjan
- Tabriz
- Vintage Erased
- Waramin
- Yalameh
Mehr über die unterschiedlichen Orientteppiche gibt es in unserer Orientteppich Preisliste.
Orientteppich Bezeichnung
Die Benennung einer Kategorie von Orientteppichen bezieht sich meist auf:
- (Herkunfts-)Orte: Die meisten Teppiche werden nach ihrer Herkunft benannt. Beispielsweise kommen Isfahan-Teppiche aus der Stadt Isfahan.
- Stämme: Nomandenteppiche werden nach dem Namen der wandernden Völker benannt. Zum Beispiel wurden die Bachtiar-Teppiche von den Bachtiaren, einem Nomadenstamm, die im süd- beziehungsweise mittelpersischen Raum lebten, hergestellt.
- Märkte: In seltenen Fällen werden Teppiche nach ihren Sammel- und Tauschplätzen benannt. Die südpersischen Schiras sind zum Beispiel nach der Stadt Schiras benannt, wurden aber von unterschiedlichen nomadischen Gruppen in der Umgebung produziert.
- Funktion: Teilweise wurden Kategorien von Teppichen auch nach der Nutzung benannt. Yolluk ist beispielsweise ein Laufteppich (Yol = Weg).
- Muster: Beispielsweise werden Gebetsteppiche als solches bezeichnet, wenn deren Innenmotive (einseitig) die Kontur einer Moschee (ähnlich eines Torbogens) darstellen.